Innovation ist der stärkste Motor
Ein innovatives Unternehmen wie PHONOSOPHIE ist Wegbereiter für neues Denken und neue Produkte. Viele Erkenntnisse, die heute zum highfidelen Allgemeinwissen zählen, stammen vom Mastermind Ingo. Er hat schon früh über den Einfluss von Strom auf die Klangqualität gesprochen. Stromkabel, Netzsicherungen und Netzsteckerleisten: jeder kennt heute die Bedeutung in der eigenen Kette.
Ingo Hansen sprach auch als erster davon, wie stark die Brücken an Bi-Wiring-Terminals den Klang beeinflussen. Hochwertige Brücken sind inzwischen Zubehör-Standard bei jedem Kabelhersteller.
Heute zeigt Ingo Hansen wiederum als Erster, wie extrem die Wiedergabe einer HiFi-Anlage leidet, wenn CD-Spieler oder Netzwerkspieler offene USB-Ausgänge haben. In seinen Vorführungen demonstriert seit langem der Hamburger für jeden Hörer nachvollziehbar, wie sich die Abbildung aller anderen Komponenten nur durch den Anschluss eines Streamers an die Hifi-Anlage negativ verändert.
Das innovativste Projekt Ingo Hansens sind jedoch seine Aktivator-Produkte, die die Wirkung des allgegenwärtigen Elektrosmogs (Netzwerkplayer/ Netzkabel/USB/usw.) auf den Menschen verringern. Richtig eingesetzt, erreicht die Aktivator-Technik eine zuvor nicht gekannte Klangqualität.
Elektrosmog beeinflusst das Hören – Heute eine unbestreitbare Tatsache!
Als Norbert Maurer, der Entwickler der Aktivator-Technik, vor Jahren von seinen Versuchen nach der Methode von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl bezüglich Ohrgeräuschen verursacht durch Elektrosmog berichtete, war die Akzeptanz in der Öffentlichkeit gering. Die Ergebnisse belegen aber, dass wenn der von Meyl angenommene Teil des Elektrosmogs absorbiert wird (longitudinale elektromagnetische Wellen) , sich Ohrgeräusche von Personen in einem stillen Raum reduzieren. Das ist ein nachhaltiges Indiz für den Einfluss auf das aktive Hörsystem des Menschen (Cochleärer Verstärkungs-Mechanismus). Beim gleichen Aufbau (Erdung einer Empfangselektrode des Meyl-Experiments) wurde in öffentlich zugängigen Hörtest eine deutliche Verbesserung von Räumlichkeit, Ortung und Details festgestellt. Die Abbildung löste sich insbesondere in Tiefe und Höhe deutlich mehr von den Schallwandlern. Die Ortung in der räumlichen Höhe und Tiefe basieren auf erlernten Interpretationsmustern; sie sind also reine Gehirnleistung. Dieses Ergebnis bestätigt nun, dass die Hörfähigkeit durch eine Beeinflussung des Nervensystems beeinträchtig wird. Den Zusammenhang zwischen den Meylschen Wellen und dem Nervensystem wird auch bei Meyl ausgiebig beschrieben (siehe Meyl). Es folgten viele Experimente durch Norbert Maurer, die den Zusammenhang von aktivem Hörprozesses und Elektrosmog aufzeigten. Auf diesem Gebiet forschen auch russische Wissenschaftler (siehe Prof. Dr. Med. Karl Hecht - Charite). Sie wiesen eindeutig die Beeinflussung von Nervenpotentialen des Hörsinns und des Sehsinns durch Mikrowellen nach. Prof. Dr. Magda Havas konstatiert, dass beim Auftreten des „Dirty Power“ -Problems (siehe: Dirty Power) auch Ohrengeräusche als erhebliches Problem auftreten und bei der Reduzierung des Niederfrequenz-Problems fast völlig verschwinden (siehe Prof. Dr. Magda Havas).
Ohrgeräusche (Mikrowellenhören) zählen bei baubiologischen Untersuchen zu den am häufigsten auftretenden Phänomenen, wenn Elektrosmog gemessen wird. Sie treten laut Prof. Dr. Magda Haves auch bei Niederfrequenzen auf. Es handelt sich also um kein Phänomen, das sich auf ein Frequenzspektrum festlegen lässt, was die Theorie von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl ebenfalls belegt.
Der konkrete Aufbau des Experiments bestimmt die biologische Wirkung und weniger die Frequenz oder die Intensität!
Dass es auf die Struktur und nicht auf die Frequenz ankommt, unterstreichen die Forschungen von Prof. Dr. Peter Semm, der Zebrafinken mit einem 900 MHz-Signal bestrahlt hatte. Bei der üblichen Modulation (217Hz) traten – bereits weit unter den deutschen Grenzwerten - Fehler in der Informationsübermittlung bei 60 Prozent der Nervenzellen auf, praktisch unabhängig von der Stärke der Sendeleistungen. Die Sendeleistung war nicht der ausschlaggebende Faktor. Wurde der Träger nicht gepulst, trat praktisch kein Einfluss auf.
Da aber im HiFi praktisch alle abgestrahlten Wellen, die von der HiFi-Anlage über Platinen, Gehäuse aber vor allem durch Kabel im meylschen Sinne falsch angepasst sind, stören alle Produkte je nach Ausführung das Hörsystem. Diese Tatsache hat Norbert Maurer in Experimenten mit wellenwiderstand-abgeglichenen Kabeln überprüft. Alle Kabel, die genau im Wellenwiderstand abgeglichen wurden, klangen deutlich räumlicher, ortungsschärfer und detailreicher. Daher verwendet auch PHONOSOPHIE Stecker (BNC) die im Wellenwiderstand zu Ihren NF-Kabeln abgeglichen sind.
Es ist daher verständlich, warum nicht nur analoge Signalkabel, sondern auch Stromkabel und Digitalkabel, USB und LAN Klangänderungen bedingen. Das geschieht nicht, weil sich das Signal relevant ändert, sondern aufgrund ihres direkten, negativen Einflusses auf das Hörsystem.
Die Phonosophie Aktivator-Technik reduziert messbar (siehe: wie wir messen) genannte physikalische und biologische Probleme und verhilft der Hifi-Anlage zu Live-Klang.