So funktioniert es

Die Phonosophie Aktivator-Technik ist eine neuartige, in Deutschland entwickelte Material-Behandlungs-Technologie, die die Eigenschaften der behandelten Materialien verändert. Bildhaft ist sie zum besseren Verständnis mit einem Magneten vergleichbar. Jeder kennt den Schulversuch, wenn ein Eisennagel über Eisenspäne gehalten wird und nichts passiert. Liegt der Eisennagel hingegen an einem starken Magneten, so ändert der Eisennagel dauerhaft seine Eigenschaften: Er wird magnetisch und die Eisenspäne lassen sich von ihm anziehen. Analog bedeutet das im Phonosophie-Sprachgebrauch: Der Nagel wurde informiert.

Die Phonosophie Aktivator-Technik setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: einer Informierung und dem Aktivfeld. Die Informierung wurde eigens für die Reduzierung von klangschädlichen  Potentialwirbeln entwickelt. Das Aktivfeld kann man sich als Sender vorstellen, der die Informationen verteilt. Der Vorteil dieser Hybrid-Technik liegt darin, dass wir durch unsere Informierung entstören können und dies in einem deutlich größerem Bereich, was die Wirkung potenziert.

Die Besonderheit der Aktivator-Technik besteht darin, dass die Informierung dauerhaft auf den Aktivator-Produkten verbleibt. Wenn an einer Fensterscheibe ein 40 mm 2D-Aktivator-Chip aufgebracht wird, übernimmt die Glasscheibe die Information vom 2D-Chip und wird selbst zum Entstörmittel. Nach Entfernen des Chips von der Fensterscheibe löst sich die Informierung der Scheibe langsam wieder auf. Die Informierung des 2D-Chips aber bleibt. Wir nennen das Eigenstabilität. Um bei den Aktivator 2D-Chips diese Eigenschaften zu erreichen, ist eine Gesamtfertigungsdauer von 2400 Stunden notwendig.

Bei den 2D-Aktivator-Chips entsteht aufgrund des Materials und der sehr geringen Masse kein starkes Feld. Die Wirkung ist daher ohne ein weiteres Feld wie beispielsweise ein Magnetfeld, elektrisches Feld usw. eher oberflächlich. Allerdings entstehen gerade an Oberflächen Feldstörungen und Potentialwirbel, da hier der Sprung der Permitivität (Wirkung auf elektrisches Feld) oder der Permeabilität (Wirkung auf magnetisches Feld) auftritt.

Die Aktivator-Glas-Chips verfügen hingegen über ein ideales Material zur Erzeugung eines Aktivfeldes und können deshalb tief in Schaltungen und Geräte eindringen.Die Aktivator-Technik wird aber auch in individuellen Entstörmitteln wie DigiPlug´s, Aktivator-CD-Stein oder den Aktivator-Wandsteckdosen eingesetzt. Hier sind die Felder exakt auf die Aufgabe ausgerichtet und erzielen eine perfekte Wirkung.

Jedes Material hat definierte elektrische oder magnetische Eigenschaften. An den Oberflächen der Materialien verformen sich elektromagnetische Wellen und zum Teil bilden sich Potentialwirbel (Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl ). Dabei ist es unerheblich, ob das Material nach außen magnetisch wirkt oder ein elektrisches Feld messbar ist. Es reichen schon eine geänderte relative Permitivität oder eine geänderte relative Permeabilität. Diese Potentialwirbel sind stabil und lösen sich erst allmählich durch Wirbelverluste auf.

Potentialwirbel können aber auch durch eine „Feldstörung“ aufgelöst und gleich wieder als Welle abgestrahlt werden. Solch eine „Gegen-Feldstörung“ zur Auflösung ist unsere Informierung in der Aktivator-Technik. Wir bringen die Materialien in eine solche Form (In-Formierung), dass sich der Wirbel wieder auflöst. Dieser Effekt lässt sich als Reduzierung der Feldstärke messtechnisch nachweisen. Da wir immer nur die Verwirbelung auflösen, werden wir auch immer nur einen Teil der Feldstärke verringern und das ist der biologisch/klanglich relevante. Die Reduzierung kann also wenige Volt per Meter betragen oder aber, wie die obere Messung zeigt, fast 200 Volt. Entscheidend ist auch nicht die Intensität, sondern, dass der laut Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl biologisch relevante Teil aufgelöst wird.

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