Wie wir messen
Um sich dem Thema PHONOSOPHIE Aktivator – Technik zu nähern, müssen im HiFi auch messtechnisch völlig neue Wege beschritten werden. Dabei gibt es zur Beurteilung drei grundsätzliche Ebenen.
Die physikalische Messebene: Hier geht es darum, Zusammenhänge zwischen den physikalischen Änderungen, dem Klangempfinden und der Körperreaktion des Autonomen Nervensystems zu verstehen. (siehe Messungen unten)
Die Biologische Messebene (siehe Bilder unten): Hier geht es darum, die klanglichen Ergebnisse mit Körperreaktionen wie Stress, der Vegetativen Balance und Regelsystemen wie der Herzregelung zu verstehen. Hier helfen uns Computerbasierte Auswertungen der Herzratenvariabilität. So kann auch der wichtige Stressindex und die Veränderung der Vegetativen Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus durch unsere Technik eingeschätzt werden. Wir setzen aber auch Spektrum-Analysen (eine spektrale Analyse der Körperspannung) ein, um Reaktionen des Körpers auf spezifische Felder zu prüfen. Hier treten z.B.: interessante Reaktionen bei Schaltnetzteilen auf.
Die klangliche Ebene ist die Reaktion des Gehörs auf bestimmte Störquellen und Maßnahmen. Dies ist die wichtigste Art, die Wirkung zu messen. Hier können wir die Frage beantworten, welche Störquellen wie DECT, GSM, Schaltnetzteile, Router, NF-Kabel usw. den größten Einfluss haben. Verbindet man z.B.: Feldmessungen an NF-Kabeln (siehe unten) mit bewerteten Hörtests, so kann man abschätzen, wie groß die Störfelder sind und welche spektrale Beschaffenheit diese haben, wenn diese zu Klangänderungen führen.
Die physikalische Messebene
Auf der physikalischen Ebene interessieren uns besonders Niederfrequenzfelder (magnetisch / elektrisch) sowie abgestrahlte Hochfrequenz. Dabei betrachten wir die Felder räumlich, indem wir die Feldrichtungen dreidimensional analysieren und auch deren Verteilung im Raum durch Matrix-Messungen. Dies geht leider nur mit Breitbandmessungen, wie diese in der Baubiologie üblich sind. Dabei ist es nicht möglich, gleichzeitig die Verteilung im Raum (unterschiedliche Messpunkte), die Feldrichtung (3D Feldmessung) und die spektrale Verteilung der Felder zu analysieren – das wäre schon die 4. bzw. 5. Dimension.
Um den Einfluss von Elektrosmog aber näher zu untersuchen zu können (siehe Dirty Power Problem) ist es absolut notwendig, auch die spektrale Energieverteilung der Störung zu analysieren. Daher verwenden wir in einem nächsten Schritt auch Spektrum-Analysatoren im NF- sowie im HF-Bereich.
Neben den Feldmessungen ist für uns interessant zu erfahren, wie und welche Felder von der HiFi-Anlage abgestrahlt werden. Dazu ist es wichtig zu wissen, welche Störungen auf z.B.: auf der Masse und den Kabeln existieren. Daher messen wir auch leitungsbezogen – aber mit der Blickrichtung wie entstehen Störfelder (siehe Massemessung unten).
Die Biologische Messebene
Die PHONOSOPHIE Aktivator-Technik und die Schwester-Technologie die PHONOSOPHIE Spheren-Technik haben indirekten (siehe Aktivator-Technik) bzw. direkten Einfluss auf den menschlichen Körper. Entstehen an einem Schaltnetzteil Störungen (siehe Potentialwirbel) so stören diese das Hören des Menschen indem diese Wirbel auf den Menschen wirken. Unserer Informierungs-Techniken sollen nun diesen negativen Einfluss auf den Menschen und so auf das Hören reduzieren (Siehe Aktivator-Technik). So ist es folgerichtig, wenn man diesen Störeinfluss auch misst.
Den Einfluss auf die Hörnerven und das mehrfach geregelte Hörsystem können wir nicht messen. Aber eine andere Körperregelung wird mittlerweile extrem genau untersucht und gemessen, die Herzregelung. Jeder negative Einfluss von Elektrosmog auf das Nervensystem wird von Autonomen Nervensystem sehr sensibel erkannt und führt zu einer Verschlechterung der Herzregelung und Stress! Daher messen wir mit einem speziellen computergestützten HRV (Herzratenvariabilität) – EKG die Herzschläge und lassen uns die Kennzahlen – unter anderen auch für den Stress – auswerten. So sind wir in der Lage, den positiven Einfluss unserer Technologien auf das Nervensystem einzuschätzen.
In der Tabelle und den Rang-Diagrammen können Sie den spektakulären Einfluss unserer Entstör-Technologien auf die Herzregelung nachvollziehen. Die HRV-Parameter verbesserten sich hier binnen 5 Minuten um bis über 100%. Der Stressindex ging um fast 50% zurück!
Die klangliche Ebene
Wir wissen aufgrund der physikalischen Messungen, dass wenn ein Kabel mit einem Gerät verbunden ist, welches am Strommetz angeschlossen ist, elektrische und magnetische Felder abgestrahlt werden, auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist! Dies auch dann wenn keine Signale übertragen werden – eben durch die Masse. Wir wissen aber auch, dass elektrische und magnetische Felder von Stromkabeln abgestrahlt werden, wenn in eine Steckdose eine Energiesparlampe oder ein Schaltnetzteil (siehe Messung IPod-Netzteil) eingesteckt wurde. Wir können insbesondere im NF-Bereich (Dirty Power) auch deutliche Veränderungen im Körperspannungs-Spektrum als biologische Reaktion messen, wenn ein Schaltnetzteil eingesteckt wird. Wir messen also sowohl eine physikalische Wirkung als auch eine biologische.
Was wir nun machen ist es, alle diese Phänomene in Hörtests bewerten zu lassen, das bedeutet gegenüber einer Referenzsituation einzuschätzen. Dies hilft uns die klangliche Veränderung in Ihrer Intensität einstufen zu können. Außerdem können wir feststellen, wie hoch die Spanne der Abweichung zur Referenz bei der Beurteilung der Testhörer untereinander ist. Diese Spanne nennen wir „Geschmacksfaktor“. Umso geringer die Spanne ist, desto unabhängiger ist die Veränderung vom persönlichen Geschmack und umso allgemeiner die Aussage. Da die Testgruppen eine ähnliche Zusammensetzung von geübten Hörern aufweisen sind auch die Bewertungen in ihrer Intensität ausreichend vergleichbar.
Diese klanglichen Analysen haben uns gezeigt:
Dass die Aktivator-Technik keine Geschmacksfrage ist, sondern als objektive Verbesserung empfunden wird (wenn es so was überhaupt auf der Empfindungsebene gibt) – da bei der Variation von Geräten, Kabeln, usw. der statistisch von uns entwickelte Geschmacksfaktor bei Aktivator-Tests immer kleiner war als bei Komponenten-Tests!
Dass Änderungen innerhalb der Life-Kriterien im Bereich der Feldabstrahlung klanglich schwerer wiegen, als die Signaländerungen. Dies gilt mit Ausnahme der Änderungen, die durch Lautsprecher möglich sind.
Dass viele Änderungen am Klang, die in Ermangelung eines erweiterten Wirkmodells Signaländerungen zugeordnet wurden, definitiv nicht signalbasiert sein können und so über Feldstörungen über eine biologische Beeinflussung allgemein gesprochen dem direkten Einfluss auf das Hörsystem zugerechnet werden müssen.
Dazu haben wir sowohl Hochfrequenz-und Niederfrequenz Feldquellen an- und abgeschaltet, die keinen messbaren Einfluss auf die HiFi-Anlage hatten. Wir haben Vibration-Tests mit einer 2. Anlage im Raum durchgeführt, die nicht die Musik produziert hatte und nur als Störquelle mit im Raum war. Klangänderungen, die bei Manipulationen z.B. durch Gerätefüße wahrgenommen werden konnten, zeigten sich auch, wenn die nicht im Signalweg befindlichen Geräte mit den gleichen Maßnahmen bedacht wurden. Bei vielen Maßnahmen spielte es keine Rolle, ob diese an der musizierenden Anlage durchgeführt wurden oder an anderen im Raum befindlichen HiFi-Komponenten oder anderen Störquellen wir Lampen, welche wir einmal auf Gerätebasen platziert hatten oder eben nicht. Wenn man solche Tests durchführt, ist es notwendig, möglichst alle Störquellen auszuschließen und nur eine zuzulassen da jede Störquelle immer den gleichen „Störkanal“ nimmt – die Beeinflussung des Hörsystems über Potentialwirbel! Tests, die das nicht berücksichtigen, zeigen nur schwer nachvollziehbare, marginale Änderungen. Dieses systematische Vorgehen mussten auch wir erst in Jahren lernen. Unsere systematische Erforschung dieser Klangphänomene hilft uns heute mit einer hohen Präzision Voraussagen zu treffen, welche Maßnahmen notwendig sind und welche eine hohe Priorität haben (siehe Effizienz-Matrix).