Zentrale theoretische Aussagen

 

Grundsatz:

"Ich arbeite mit der leistungsfähigsten Theorie, die ich in 30 Jahren Beschäftigung mit Hörphänomenen im HiFi finden konnte. Dabei ist es mir egal, ob diese von Teilen der Wissenschaftswelt kritisiert wird. Solange die Theorie zu einer Arbeitshypothese führt, welche die Welt in der wir leben richtig beschreibt und ich einzigartige Produkte für das natürliche Musikhören und natürliches Leben herstellen kann."

Zitat Norbert Maurer, Entwickler der Aktivator-Technik

Neue Physik

Die "neue Physik" oder besser gesagt erweiterte Physik, basiert auf Ideen von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl. Seine in der Wissenschaft heiß diskutierten Thesen haben im HiFi einen erstaunlichen Vorteil. Denkt man Sie konsequent weiter, erklären diese alle bisher nicht erklärbaren Hörphänomene. Da das meylsche physikalische Modell auch den Einfluss elektromagnetischer Phänomene auf den menschlichen Körper und so auch dem menschlichen Hörsystem beschreibt, ist es die Grundlage für die Arbeitshypothese, welche hinter der Phonosophie Aktivator Technik steht. Mit der „Entdeckung magnetischer Monopole“ u. a. durch die Helmholtz-Gesellschaft (science 10/2009) ist wieder eine Entdeckung in der Wissenschaft erfolgt, welche das Denkgebäude Meyls bestätigt und die bisherige Denkweise erschüttert.

 

Praktische Bestätigungen im HiFi:

  • Bei der Entwicklung der Aktivator-Technik konnte immer (ohne Ausnahme!) dort, wo laut der Theorie Meyls Potentialwirbel entstehen sollten durch die Informierung der Potentialwirbel eine erheblich verbesserte Musikempfindung erreicht werden!
  • An den von Meyl behaupteten Störungen, welche zu Potentialwirbeln führen, konnte auch die elektrische Feldstärke  (V/m) durch die Informierung gesenkt werden!
  • Bei der Informierung tritt immer zuerst eine Erstverschlechterung im Hören auf. Diese empfundene erste Verschlechterung der Musikempfindung geht immer mit einer ersten Erhöhung der gemessenen elektrischen Feldstärke einher.
  • Bei der Verringerung der longitudinalen elektromagnetischen Wellen durch eine Kugel- Antenne (Verringerung durch "Absaugen" der in Resonanz geratenen Antenne) aus dem Experimentier-Set Meyls konnte eine deutliche Verbesserung der Musikempfindung erreicht werden!
  • Bei der Verringerung der longitudinalen elektromagnetischen Wellen durch eine Kugel- Antenne (Verringerung durch "Absaugen" der in Resonanz geratenen Antenne) aus dem Experimentier-Set Meyls konnten in einem Experiment von Norbert Maurer Ohrgeräusche deutlich hörbar im Blindtest reduziert werden.

Hier die grundlegenden Aussagen aus der erweiterten Physik Meyls:

„Neben den transversalen elektromagnetischen Wellen nach Heinrich Hertz, gibt es auch sich longitudinal ausbreitende Wellen nach Tesla.“

Diese Annahme ist grundlegend für die Erklärung vieler physikalischer- und Hörphänomene im HiFi, weil die longitudinale Welle sich anders verhält und es keine speziellen Messgeräte für diese Wellenart gibt. Da aber Meyl nur die longitudinalen Wellen als biologisch relevant einstuft, sind Messungen von hertzschen (transversalen) Wellen kein Beweis von biologisch relevanter Strahlung. So können wir nur systematisch auf diese Wellenart schließen. Messen wir nur eine geringe Strahlung (Transversalwelle), so bedeutet das nicht, dass die biologisch relevante Strahlung auch wirklich gering ist. So strahlen z.B. Handys sowohl einen transversalen als auch longitudinalen Anteil ab. Dies da die Antennen der Handys zu kurz für die abzustrahlende Wellenlänge sind. Man spricht hier von Antennen-Wirkungsgrad. Es werden die Transversalwelle und Rauschen abgestrahlt. Das Rauschen ist nach Meyl der longitudinale Anteil. Wichtig ist zu wissen, dass jede Welle um eine Antenne erst ein Ringwirbel und eine Stoßwelle ist und erst außerhalb des Nahfeld sich zur bekannten Transversalwelle abrollt.

„Nur die longitudinale Welle ist eine Energiewelle.“

Die longitudinale elektromagnetische Welle ist wie die Schallwelle eine Stoßwelle. Diese bildet alle Feldlinien zwischen Sender und Empfänger aus. Somit kann alle Energie vom Sender auf den Empfänger übertragen werden. Das bedeutet ganz praktisch, dass das Abstandsgesetz hier nicht gilt und schon kleinste Energiemengen zu einer biologisch / physikalischen Wirkung führen kann. Genau das Phänomen entdecken wir massenhaft in der Medizin und Baubiologie. Grenzwerte werden mittlerweile sowohl in der kritischen Baubiologie als auch in der kritischen Medizin grundsätzlich in Zweifel gezogen.

„Hochfrequente Longitudinalwellen lassen sich kaum abschirmen, da sie tunneln.“

Die besondere Feldliniengeometrie vom Sender zum Empfänger (wie zwei auseinandergezogene Kondensatorplatten) führt dazu, dass die longitudinale Welle schwer abgeschirmt werden kann. Dies kann man mit Handys testen, welche einen hohen Anteil longitudinaler Wellen besitzen. Legt man ein Handy in einen Faraday'schen Käfig für Mikrowellen wie einer Mikrowelle, so kann das Handy trotzdem i.d.R. angerufen werden. Daher sind Abschirmungen im HiFi nicht immer die effektiven Waffen gegen die negativen biologischen Wirkungen der Störungen von Geräten.

„Jeder Wirbel in Leitern (Wirbelstrom) hat auch einen Wirbel (Potentialwirbel) im Dielektrikum. Es besteht eine Dualität der Wirbel.“

Die wohl wichtigste Entdeckung von Prof. Dr. K. Meyl für die Aktivator-Technik-Forschung ist der Wirbel. Prof. Dr. K. Meyl sieht alle Teilchen als Wirbel, aber auch als einen weiteren stabilen Zustand einer Welle. Es gibt auch Wirbelpärchen zwischen Wirbeln in Leitern (Wirbelströmen) und Wirbeln im Dielektrikum, die von ihm entdeckten Potentialwirbel. Durch die Existenz von Potentialwirbeln im Dielektrikum ergeben sich sehr komplexe und auch über größere Strecken interagierende Wirksysteme in Geräten, als man bisher angenommen hatte. Ist eine Schaltung wirbelstromarm aufgebaut, klingt diese auch besser.

„Der Übergang von einer Welle zum Wirbel und von einem Wirbel zu einer Welle ist verlustfrei. Beides – Welle und Wirbel - sind dann stabile Zustände!“

Der Übergang von einer Welle in einen Wirbel und von einem Wirbel in eine Welle erfolgt durch eine Feldstörung. Das kann eine magnetische oder elektrische, aber auch eine dielektrische Störung (Veränderungen des Medium) sein. Der Übergang ist verlustfrei. Das bedeutet, der Wirbel ist energietragend. Unsere E-Feld-Messungen zeigen auch die Auflösung von Potentialwirbeln, da die Feldstärke nach der Behandlung deutliche gesunken ist. Hier ist der Wirbel zur Welle geworden und hat die Energie „mitgenommen“, die vorher einen Hot Spot gebildet hatte.

„An einer Feldstörung können sich Wellen verwirbeln.“

Das Auftreten von Wirbeln ist für Meyl ein Naturgesetz. Wirbel finden sich im Weltraum (Vakuum), in Gasen, Flüssigkeiten und auch in Feststoffen (Wirbelströme). Meyl sieht aber auch die Elementarteilchen als Wirbel – als Elementarwirbel. Nehmen wir z.B. die Lichtwelle, die sich zum Elementarwirbel (Teilchen) Photon verwirbelt. Dies geschieht an einer Feldstörung! Dieses physikalische Phänomen ist als Dualität des Lichtes bekannt. Licht ist hier nicht Welle oder Teilchen, sondern Welle und Wirbel, die ohne Verlust ineinander übergehen können. Dabei bestimmt die Versuchsanordnung (Feldstörung), ob Licht als Welle oder als Teilchen auftritt. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Elektron, welches beim Tunneln zur Welle wird und nach dem Austritt der Potentialbarriere wieder zur Welle. Die klassische Physik hat hier keine Erklärung. Die Quantenphysik mit ihrer anderen Sichtweise spricht hier von der Wellenfunktion für freie Teilchen. Die Wirbelphysik Meyls sieht diese Effekte als natürliche Zustände einer Welle an.

Das selbe Prinzip, welches Meyl bei Elementarteilchen und ihrer Dualität – Welle/ Wirbel – sieht, sieht er auch bei elektromagnetische Wellen, die sich an Feldstörungen zu einem Potentialwirbel aufrollen. So können Potentialwirbel nicht nur im Umfeld von Antennen und Leitern auftreten, sondern generell an Mediengrenzen wenn sich für die Welle die Verhältnisse ändern. Dies können so magnetisch Felder oder elektrische Felder aber auch Materialien sein, die eine andere Permeabilität oder Permitivität zu bisherigen Medium haben. Das größte Problem in unserer Umwelt und in Geräten stellt hier die sprunghaft sich ändernde Permitivität dar. In Geräten sind dies die Platinen sowie die Gehäuse und in der Umwelt alle Grenzflächen des Raumes und hier insbesondere Fußbodenheizungen (Wasser) und Glasscheiben mit ihren 6-8 fach höheren Pemitivität gegenüber Luft. An diesen Stellen der Feldstörungen liegt neben den Feldquellen und Sendern unser Hauptmerk bei der Raumentstörung. Aber auch bei Kabeln stellen die verwendeten Isolationen das Medium dar, welches in Verbindung mit der Luft die Potentialwirbel erzeugt. Im HiFi gibt es, wie jeder Entwickler weiß, das ideale Isolationsmaterial – Luft. Hier gibt es keine Potentialwirbel-Bildung! Vergleichen Sie die klanglichen Ergebnisse von Kabeln mit der relativen Permitivität der Isolation zu Luft, werden sie feststellen, dass die meylsche Theorie auch hier mit der „musikalischen Realität“ übereinstimmt!

Die Wirbelentstehung durch eine Feldstörung ist auch eines der Probleme bei der wissenschaftlichen Erforschung der biologischen Wirkungen von Elektrosmog. Der Versuchsaufbau bestimmt, ob Wirbel entstehen und so, ob Elektrosmog überhaupt biologisch eine Wirkung zeigt.

„Potentialwirbel ziehen sich zusammen und rauschen und werden so biologisch relevant.“

Die Potentialwirbel haben nach Meyl die Eigenschaft sich zusammen zu ziehen. Sie stellen bei Leitern den Gegenwirbel zum Stromwirbel dar, der die Eigenschaft hat, sich auszudehnen. Dieses Zusammenziehen führt zu einer Frequenztransformation und erzeugt ein Rauschen deren Frequenzen biologische Systeme in ihrer Kommunikations-Wellenlänge treffen und so biologisch relevant sind. Ohne diese Frequenztransformation über den Potentialwirbel gibt es keine biologische/musikalische Wirkung! Die Nervenleitung kann nicht gestört werden. Entstehen so bei Versuchen reine Transversalwellen und es findet keine Verwirbelung statt, haben wir auch keine Wirkung. Dies ist im HiFi auch mit perfekt übereinstimmenden Kabel-/Stecker- Kombinationen festzustellen, wenn die Wellenwiderstände übereinstimmen und so Wirbelströme und stehende Wellen reduziert werden. Ohne eine Signaländerung klingt die Musik einfach detailreicher und räumlicher. Dazu haben wir eine Vielzahl von Experimenten durchgeführt, welche diese Annahme bestätigen.

Das untere Bild zeigt die Übertragung von Nervenimpulsen als Potentialwirbel nach der Theorie von Meyl. Nur bei der Wellenlänge der Schnürringe ist eine Störung möglich. Durch das Rauschen der Potentialwirbel wird auch diese Frequenz getroffen und so entsteht eine biologische Relevanz. Die untere Grafik stammt aus „Skalarwellen in der Medizin“ von ,Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl.