Das Fatale ist: Elektrosmog kann man nicht hören, nicht sehen. Er ist geruch- und geschmacklos. Aber wissenschaftliche Untersuchungen haben nachgewiesen, dass Elektrosmog das Hören, das Sehen, den Geruchssinn sowie den Geschmack beeinflusst. Zum besseren Verständnis veröffentlichen wir hier drei Herzratenvariabilität-Rang-Diagramme (HRV) einer EKG-Auswertung, die eine deutliche Veränderung der Qualität der Herzregelung unter Handy-Einwirkung im Allgemeinen und unter Handy-Einwirkung mit unserer PHONOSOPHIE-Aktivator-Sphere zeigen. Unsere HRV-Messungen zeigen eindrucksvoll, wie die Herzregelung durch das Handy negativ beeinflusst wird und wie sie sich mit der PHONOSOPHIE-Aktivator-Sphere sich sehr deutlich verbessert. (siehe: Wie wir messen)
Die Fakten für die Veränderungen der Wahrnehmung durch Elektrosmog stammen aus der medizinischen und biologischen Forschung. Versuchsreihen haben ergeben, dass sowohl Hochfrequenz (Handystrahlung) als auch Niederfrequenz (Felder einer Energiesparlampe) menschliche Nervensysteme, ja ganze Regelmechanismen wie die Herzregelung, deutlich beeinflussen. Dabei wurden Auswirkungen auf das Nervensystem von Langwelle über Kurzwelle bis zur Mikrowelle nachgewiesen. Bei Mikrowellenstrahlung wurde auch ausdrücklich die Beeinflussung von Potentialen festgestellt, die visuell oder akustisch stimuliert wurden (siehe Prof. Dr. med. Karl Hecht). Dr. Magda Havas hingegen präsentierte auf dem in Prag stattgefundenen WHO-Workshop, dass es auch drastische Einflüsse durch niederfrequenten Elektrosmog (Oberwellen auf dem Stromnetz) auf das Hörsystem in Form von Ohrgeräuschen gab, die bei einer geringen Oberwellenbelastung (Elektrosmog) fast vollständig verschwanden.
Bei der Erforschung dieser Phänomene von Prof. Dr. Peter Semm war entscheidend, dass bei Mikrowellenstrahlung das Signal mit 217Hz gepulst war – sonst traten keine Störungen auf. Die Störung auf das menschliche Nervensystem ist also nicht frequenzbedingt, sondern entpuppt sich als ein Strukturproblem, für das die etablierte Physik keine Erklärung hat.
An dieser Stelle sind die Arbeiten von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl zu den Themen „Potentialwirbel“ und „Logitudinaler elektromagnetischer Wellen und deren Einfluss auf den menschlichen Körper“ von besonderer Bedeutung.
Zitat Meyl aus: Elektrosmog, die physikalischen Grundlagen:
„Mit dem Kapieren und Kopieren der Natur wird man überhaupt erst die Fehler der heutigen Technik erkennen. Eine mögliche Erkenntnis wäre beispielsweise, dass die digitalen Funksignale der D-Netze einen höheren Longitudinalwellenanteil aufweisen und daher biologisch bedenklicher sind als analog (AM/FM) modulierte Sender, weil der hohe Oberwellenanteil eines gepulsten Signals das Aufrollen von Wellen in Wirbel begünstigt.“
Hier weist Meyl nach, dass bei der Abstrahlung über eine für die Wellenlänge fehlangepasste Antenne (oder durch eine Feldstörung der abgestrahlten Welle entstehende Potentialwirbel) Rauschen auftritt, das er als Longitudinalwellenanteil beschreibt. Die damit verbundenen Potentialwirbel sind im Gegensatz zur bekannten hertzschen Welle biologisch relevant. Dies gilt für die Nervenleitung ebenso wie die intrazelluläre und DNA-Kommunikation.
Zitat Meyl aus: Elektrosmog, die physikalischen Grundlagen:
„Es kann gezeigt werden, dass es sich bei Biostrahlen oder Biophotonen, mit denen einzelne Zellen kommunizieren, genauso um Formen elektrischer Longitudinalwellen handelt, wie bei der Nervenleitung und der Signalverarbeitung im menschlichen Gehirn. Eine biologische Wirkung ist daher auch nur von dieser Strahlung zu erwarten. Es macht daher wenig Sinn, den Elektrosmog mit handelsüblichen Meß- und Rundfunkempfängern beurteilen zu wollen, oder gar mit Eigenschaften argumentieren zu wollen, die für die Teslastrahlung gar nicht zutreffend sind. Eins der häufigsten Argumente bezieht sich auf den Abstand zwischen Sender und Empfänger und fußt auf dem Gesetz vom Abstandsquadrat, nach dem die Feldstärke mit dem Quadrat des Abstandes abnimmt.“
Details sind Nachzulesen unter: Konstantin Meyl, DNA-und Zellfunk, ISBN 978-3-940 703-16-3. Das bedeutet in der Konsequenz: Je nach Aufbau der Versuche tritt eine Wirkung ein oder nicht und dies nahezu unabhängig von der abgestrahlten Frequenz. Genau das ist die für viele eine zugegebenermaßen verwirrende Faktenlage der Forschung. Auch unsere PHONOSOPHIE-Messungen zeigen den Einfluss von Elektrosmog auf menschliche Regelsysteme. Das ist einmal die Herzregelung des autonomen Nervensystems und zum anderen die des Hörsystems. Diesem zentralen, klanglichen (biologischen) Problem der Potentialwirbelbildung im Elektrosmog haben wir uns von PHONOSOPHIE angenommen und bieten Ihnen mit der Aktivator-Technik eine ebenso ganzheitliche wie höchst effektive Lösung an.